Angaben gemäß § 5 TMG

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

DB Hair Club

David Beierweck

Coburger Str. 4 

96476 Bad Rodach 

1. Die Terminvergabe erfolgt nach vorheriger Vereinbarung persönlich, telefonisch oder online. Mit Terminbestätigung kommt ein Dienstleistungsvertrag zustande.
Zur Terminbuchung ist die Angabe folgender personenbezogener Daten erforderlich:
2. Name
Telefonnummer
3. Anschrift
   Optional, mit Einwilligung:
E-Mail-Adresse
4. Haarstruktur, Allergien oder andere relevante Angaben zur Behandlung
Die Datenverarbeitung erfolgt gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a und b DSGVO. Die Daten werden in der Software „Studiolution“ (Anbieter: Head-on Solutions GmbH, Nürnberg) gespeichert und nach spätestens 24 Monaten Inaktivität automatisch gelöscht.
5. Neukunden sind Personen, die innerhalb von 12 Monaten keine Dienstleistung in Anspruch genommen haben. Kundendaten werden nach 9 Monaten deaktiviert und nach 12 Monaten gelöscht, sofern keine anderweitige Einwilligung zur längeren Speicherung vorliegt.
Termine gelten nur als verbindlich, wenn der Kunde pünktlich (max. 10 Minuten Verspätung) erscheint.
6. Für bestimmte Dienstleistungen (z. B. Haarverlängerung) kann eine Anzahlung verlangt werden. Der Termin wird erst mit Zahlung verbindlich.
Terminabsagen oder -verschiebungen sind bis 24 Stunden vorab möglich. Danach ist der SALON berechtigt, eine Ausfallpauschale in Höhe von 80 % des geplanten Auftragswerts zu berechnen. Bei vollständig oder teilweise vorab bezahlten Leistungen beträgt die Ausfallpauschale 100 %.


§3 Preise und Zahlung

1. Es gelten die am Tag der Leistungserbringung gültigen Preise inkl. gesetzlicher Umsatzsteuer. Preislisten sind im SALON und auf der Website einsehbar: www.friseur-bad-rodach.de
Preisangaben sind Mindestpreise und können sich durch Mehraufwand (z. B. Haarlänge, Materialaufwand, spontane Zusatzleistungen) erhöhen.
2. Preiserhöhungen bis 5 % gegenüber bestätigten Preisen gelten als vom Kunden akzeptiert.
Die Zahlung ist unmittelbar nach Leistungserbringung fällig – in bar, per EC-Karte oder durch gültigen Gutschein.


§4 Gutscheine

1. Kaufgutscheine (gegen Entgelt erworben) haben eine gesetzliche Verjährungsfrist von drei Jahren ab Jahresende (§§ 195, 199 BGB). Eine Barauszahlung ist ausgeschlossen.
Aktions- und Werbegutscheine gelten nur im angegebenen Zeitraum und unter den genannten Bedingungen. Sie sind nicht übertragbar und können nicht bar ausgezahlt werden.


§5 Haftung

1. Der SALON haftet nur für Schäden, die auf grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz seinerseits oder seiner Erfüllungsgehilfen beruhen.
Für mitgebrachte Garderobe, Wertgegenstände und Schmuck übernimmt der SALON keine Haftung. Kunden werden gebeten, Wertsachen während der Behandlung bei sich zu behalten oder zu Hause zu lassen.
2. Für allergische Reaktionen auf verwendete Produkte wird nur gehaftet, wenn dem SALON bekannte Unverträglichkeiten vom Kunden zuvor ausdrücklich schriftlich mitgeteilt wurden.
Bei höherer Gewalt (z. B. Stromausfall) und unvorhergesehenen Ereignissen, die die Leistungserbringung verhindern, entsteht kein Anspruch auf Schadensersatz.
3. Verspätungen durch vorherige Kunden oder organisatorische Gründe können zu Wartezeiten führen. Ein Schadensersatzanspruch besteht deshalb nicht.
4. 
   

§6 Gewährleistung

1. Offensichtliche Mängel sind innerhalb von 7 Kalendertagen nach Erbringung der Dienstleistung oder nach Übergabe der Ware schriftlich anzuzeigen.
Dem SALON steht ein Nachbesserungsrecht zu. Bei zweimaligem Fehlschlagen kann der Kunde eine Preisminderung verlangen.
2. Keine Gewährleistung besteht bei unsachgemäßer Eigenbehandlung, Anwendung ungeeigneter Produkte oder Veränderungen durch Dritte.
3. 
   

§7 Eigentumsvorbehalt
Bis zur vollständigen Bezahlung bleiben gelieferte Waren Eigentum des SALONS.


§8 Gerichtsstand und Rechtswahl
Gerichtsstand ist – sofern gesetzlich zulässig – der Sitz des SALONS (Bad Rodach). Es gilt ausschließlich deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.


§9 Salvatorische Klausel
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Regelungen unberührt. Anstelle der unwirksamen Regelung tritt eine rechtlich zulässige Regelung, die dem wirtschaftlichen Zweck am nächsten kommt.